Motivation & Zielsetzung
Dynamische Märkte und zunehmende Verflechtung stellen Unternehmen vor die Herausforderung ihre standortübergreifenden Aktivitäten zu koordinieren. Angesichts der Abwägung zwischen globaler Integration und regionaler Reaktionsfähigkeit stellt sich die Frage nach geeigneten Organisationsstrukturen und Koordinationsmechanismen für die standortübergreifende Zusammenarbeit.
Ziel dieses Arbeitskreises ist die gemeinsame Erarbeitung von Ansätzen für eine effektive und effiziente Vernetzung in der standortübergreifenden Zusammenarbeit. Somit soll ein systematischer Abbau typischer Barrieren in der standortübergreifenden Zusammenarbeit erreicht werden.
Der Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement (iTM) erforscht die Entstehungsbedingungen und Auswirkungen von Innovationen in Unternehmen, insbesondere mit den Schwerpunkten Wissensmanagement und Unternehmensnetzwerke.
Format
• Fünf Workshops mit Impulsvorträgen und moderierten Arbeitsgruppen
• 8-10 Teilnehmer aus der Industrie
Ablauf der Workshops
Mögliche Schwerpunktthemen
• Headquarter-Standort-Beziehungen gestalten
o Balance zwischen zentraler Kontrolle und dezentraler Autonomie
o Standortauswahl, Standortrollen und Weiterentwicklung von Standorten
o Rolle und Auftreten des Headquarters
• Expertenvernetzung in globalen Unternehmen
• Best-Practices-Transfer: Ansätze & Methoden
• Führung von verteilten Teams
Termine
Februar 2019: Kick-Off
à halbtägig, Ort: KIT
April 2019: Workshop 1
à ganztägig, Ort: Gastgeberunternehmen 1
Juni 2019: Workshop 2
à ganztägig, Ort: Gastgeberunternehmen 2
September 2019: Workshop 3
à ganztägig, Ort: Gastgeberunternehmen 3
Oktober 2019: Abschlusstermin
à halbtägig, Ort: KIT