Inhalt:

In Zeiten der großen Herausforderungen reicht es nicht mehr aus, wenn einzelne Experten für den Innovationserfolg verantwortlich sind. Gerade deshalb entsteht derzeit ein großer Hype rund um das Thema Open Innovation. Der Austausch von Wissen innerhalb und zwischen Organisationen ist entscheidend, bedarf aber der richtigen Einstellungen und Entscheidungen. Dieses Seminar untersucht wie dies - je nach Zielsetzung - bestmöglich gelingen kann. Durch den Besuch zweier Praktiker aus Wissenschafts-Wirtschaftskooperationen und unternehmenseigener Startup Accelerator Programme wird Theorie und Praxis verknüpft. Weiterhin findet in der letzten Sitzung ein Simulationsspiel statt, in dem das Gelernte angewandt werden soll.

Die Benotung erfolgt auf Basis einer Gruppen-Seminararbeit, die eine empirische Analyse erfordert, und der Vorbereitung dessen im Laufe des Semesters (Exposé, Vorbereitung der Methodik) sowie gut informierter Beteiligung.

Assignments:

Seminararbeit von ca. 25 Seiten in Gruppen von etwa 4 Studierenden [50%]; frühzeitiges Exposé zur Seminararbeit [15%] - Vorbereitung bis zum 3. Mai!; Vorbereitung der Methodik (Interviewleitfaden, quant. Befragung, o.Ä.) [15%];  informierte Beteiligung und Vorbereitung des Simulationsspiels [20%]

Lernziele:

Grundlagen der Innovationsforschung und tieferes Verständnis von Open Innovation; strukturierte und zielführende Befragung von Experten; eigene Planung, Durchführung und Aufarbeitung empirischer Analysen; wissenschaftliches Arbeiten; Simulation von Entscheidungsprozessen.